Geldhunger der Datenkrake


[i]Es sind nicht nur dämliche [url=http://www.youtube.com/watch?v=jcnOkJUVZL4]Werbespots[/url], mit denen uns das größte Inkasso-Unternehmen der Republik auf die Nerven geht. Unvorstellbar ist vor allem der immense Bedarf an Finanzmitteln für diesen Nimmersatt.[/i]

In Deutschland hat man schon sein Kreuz mit staatlichen Leistungen. Einst war es nur die unter Bismarck eingeführte Krankenversicherung, welche den Benachteiligten den Zugang zu ärztlichen Leistungen ermöglichen sollte, die sich jetzt komplett [url=http://www.welt.de/data/2006/10/05/1060634.html]verselbstständigt[/url] hat. Auch die „staatliche Grundversorgung mit [url=http://www.welt.de/data/2007/01/23/1186853.html]Schwachsinn[/url]“ hat längst ihr Eigenleben entwickelt: Die GeZ braucht mal wieder mehr [url=http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,463462,00.html]Geld[/url]. Neue Leistungen, nach deren Bedarf keiner fragt, wollen eben bezahlt werden.

Betrachten wir ein Unternehmen wie [url=http://www.premiere.de]Premiere[/url]. Man nimmt eine Leistung in Anspruch, und man entrichtet einen Obolus dafür. Will man das nicht, so läßt man es sein. Dieses simple Prinzip liegt einer freien Marktwirtschaft zugrunde, und (fast) jeder versteht es.

Nicht so die GeZ. In ihrem Allmachtsanspruch gleichendem Sendungsbewußtsein heißt es dort: [i]Nach dem Willen des Gesetzgebers sind die Herstellung von abwechslungsreichen Programmen aus einem breiten Themenkreis und das Angebot umfassender und objektiver Information durch die Erhebung der Rundfunkgebühren sicherzustellen. Sie ist deshalb grundsätzlich von jedem Rundfunkteilnehmer zu zahlen, auch wenn er die Programme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nicht nutzen möchte.[/i]

Staatliche Willkür und klarer Fall von Planwirtschaft. Es trifft jeden, der ein Empfangsgerät besitzt, ob er es nun benutzt oder nicht. Nun trifft es gelegentlich auch andere staatliche [url=http://www.youtube.com/watch?v=6TmjWrN5ksk&mode=related&search=]Institutionen[/url], was für etwas Amüsement sorgen kann.

Seitdem die GeZ in Ihrem Geldhunger auch noch [url=http://www.focus.de/digital/pc/gez-gebuehren_aid_27258.html]Webserver[/url] belangt, an denen ja gar keine Empfangsteilnehmer sitzen, fällt man doch wirklich vom Glauben ab.

Man bezahlt für etwas, was man vielleicht gar nicht sehen will und im Fall eines Internet-Rechners vielleicht nur zum Teil sehen kann (es ist nicht das gesamte Programm über das Netz zu bekommen). Weiterhin wird mit einem polizeistaats-ähnlichem Apparat gegen potentielle Sünder vorgegangen.

Es wird in der Tat Zeit, daß dieser Verein ein für alle mal auf dem Müllhaufen der Geschichte verschwindet. Für die dann arbeitslosen Mitarbeiter gibt es ja jetzt schon [url=http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19007/1.html]Hilfsaktionen[/url].

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