Obama in Deutschland


Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten und Senator Barak Obama besucht morgen Deutschland und spricht vor der Siegessäule in Berlin. Frankreich und Großbritannien sind neidisch auf Deutschland, da Herr Obama in Deutschland mehr Termine vergeben hat las in Ihren Ländern, die deutsche Bundesregierung hingegen freut sich weniger über so viel Zuneigung.

Vor dem Brandenburger Tor durfte Herr Obama nicht sprechen, dass wollte Bundeskanzlerin Merkel nicht. Als Sie 2005 selbst Kandidatin war reiste Sie zuvor in die USA und wurde im Weißen Haus in Empfang genommen und durfte vor dem Amtssitz des Amerikanischen Präsidenten ein Interview geben.

Was trieb die Kanzlerin zu [url=http://www.welt.de/berlin/article2196457/Steinmeier_wirbt_fuer_Obama-Auftritt_in_Berlin.html]dieser Handlung[/url]? Vermutlich die selben Leute die die Loblieder des Irakischen Präsidenten Maliki haben [url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,567020,00.html]verstummen lassen[/url], nur das es die Kanzlerin verstanden hat dies nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Einknicken vor einer lahmen Ente kann man so etwas betiteln. Dies ist ja nicht das erste mal das die Kanzlerin auf druck eine Regierung einen Gast nicht gebührend empfängt, man erinnere sich nur an den letzten Besuch des Dalai Lamas, eine geistliches Oberhaupt eine Religion. Das wäre ungefähr so als würde der Pabst nach Australien fahren und die Regierung würde ihn mit einem Treffen mit einem Minister abspeisen.

Wie wird Obama mit dieser Sache umgehen? Vermutlich wird er als Präsident Frau Merkel nicht als erstes Staatsoberhaupt empfangen, und die Atmosphäre dürfte deutlich kühler sein, als man sich in Deutschland erhofft hat.

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