zugegeben die aussprachehinweise in lautsprache im vokabelteil meines englischbuches waren total unverständlich. doch in alten ausgaben der computerbild (jahrgang 2000) fand ich rat.
da standen hinter jedem englischen wort so kleine fußnoten, die am seitenrand erklärt wurden.
da waren so sinngemäß klasse dinger wie
profässionell, fotoschopp, skänner, zwitsch, fläträht, wört, ächses, feierweiher usw.
das liest sich dann weniger wie eine pc zeitschrift, sondern mehr wie ein witzblatt. nur schade seitdem die aussprachehinweise fehlen ist der witz dahin.
dohnt belief se heip
heip enforzment äjenzy